Qualität in der 24 Stunden Pflege – Qualitätsmanagement bei BestCare 24
24 Stunden Pflege – Bestcare24 legt seit seiner Gründung 2007 hohen Wert auf die Qualität in der 24 Stunden Pflege. Unsere ausgewählten BetreuerInnen bringen Eigenschaften mit wie Menschlichkeit, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Empathie, hohe Einsatzbereitschaft und besonders Freude an der Arbeit mit älteren Menschen. Da jeder Klient individuelle Bedürfnisse hat, gehen wir auf seine Wünsche und Bedürfnisse genauestens ein. Dementsprechend wählen wir die passende Betreuungskraft für die Qualität in der 24 Stunden Pflege aus.
Delegation/Weiterdelegation von Medizinisch-Pflegerischen Tätigkeiten in der 24 Stunden Pflege
Für medizinische Tätigkeiten werden die BetreuerInnen von unseren diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern eingeschult. Zu diesen Tätigkeiten gehören:
- Verabreichung von Arzneimitteln
- Verabreichung von subkutanen Injektionen, z.B.: Lovenox, Insulinspritzen
- Blutdruck- und Blutzuckerwerte messen
- Verbandwechsel
Nach der Einschulung erhalten die BetreuerInnen eine Einzelermächtigung womit sie berechtigt sind die oben genannten Tätigkeiten auszuführen.
Unser DGKS-Team führt in regelmäßigen Abständen von 6-8 Wochen (und bei Bedarf) Qualitätskontrollen durch. Dabei werden wichtige Aspekte, wie: Qualität der Betreuung (z.B.: Hautzustand, Veränderung des allgemeinen Gesundheitszustandes), Zufriedenheit der Kunden, Harmonie und Verständigung zwischen Betreuungskraft und Patient sowie die Betreuungsdokumentation überprüft.
Leitende Qualitätsmanagerin Frau DGKS Kvetoslava Vanek:
Fr. Vanek verfügt über 11 Jahre Berufserfahrung in verschiedenen Bereichen der Pflege. Ihr Hauptanliegen gilt den besonderen Bedürfnissen betreuungsbedürftiger Menschen sowie dem körperlichen und seelischen Wohl. Sie ist der Hauptansprechpartner sowohl für die Patienten und ihre Angehörigen als auch für die Betreuungskräfte in pflegerischen und medizinischen Fachfragen. Fr. Vanek hat zusätzlich eine Weiterbildung nach dem § 64 GUKG „Wundmanagement“ sowie eine Fortbildung im Umgang mit Demenzerkrankten und deren Angehörigen absolviert. Durch dieses zusätzliche Fachwissen kann sie die BetreuerInnen in diesen Bereichen beraten und weiterbilden.